•  Archäologische Fundstätte Ciutat romana de Pol·lèntia

    Archäologische Fundstätte Ciutat romana de Pol·lèntia

    Außergewöhnliche römische Fundstätte, eine der wichtigsten Mallorcas

  •  Archäologische Fundstätte Ciutat romana de Pol·lèntia

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    Außergewöhnliche römische Fundstätte, eine der wichtigsten Mallorcas

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    Außergewöhnliche römische Fundstätte, eine der wichtigsten Mallorcas

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    Archäologische Fundstätte Ciutat romana de Pol·lèntia

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Archäologische Fundstätte Ciutat romana de Pol·lèntia

Die römische Stadt Pollentia (123 v. Chr.) wurde 1946 zum Kunsthistorischen Ensemble erklärt. Die Ausgrabung besteht aus einer Siedlung namens La Portella, dem Forum und dem Theater. Die Fundstücke befinden sich im Museo Monográfico de Pollentia.

Die römische Stadt Pollentia wurde im Jahre 123 v. Chr. gegründet und erstreckte sich über eine Fläche von etwa 16 bis 18 Hektar. Gegenwärtig gibt es drei Ausgrabungsflächen: eine Siedlung namens La Portella, das Forum und das Theater.

Das Gebiet La Portella ist eine Siedlung mit den Überresten drei römischer Häuser: Casa dels Dos Tresors (Haus der zwei Schätze), Casa del Cap de Bronce (Haus des Bronzekopfes) und Casa del Noroest (Nordwestliches Haus ).  Vom ersten Haus ist der gesamte Grundriss erhalten, und man erkennt die Struktur des „Domus Romana“ mit Zimmern, die rund um das Atrium (Innenhof) liegen. Die Casa del Cap de Bronze, ohne kompletten Grundriss, bestand aus einem Peristyl. Ferner gibt es einen Bereich mit Werkstätten und eine Mauer aus dem 3. , die auf den Ruinen des nordwestlichen Hauses gebaut wurde, welches unbewohnt war.

Von La Portella gelangt man zum Forum, welches das bürgerliche, religiöse und wirtschaftliche Zentrum der Stadt darstellte. Hier befinden sich die Reste des Capitolino-Tempels, der Jupiter, Juno und Minerva gewidmet war. Östlich des Tempels befinden sich zwei kleinere Tempel und ein Bereich mit Tavernen, der den kommerziellen Teil des Forums darstellte.

Vom Theater (1. Jahrhundert) ist ein Teil der Cavea oder Tribüne, das Orchester und die Bühne erhalten. Ferner sind Überreste einer Nekropole auf einer Struktur zu sehen.

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