Museum Can Prunera (Mallorca)

Museum Can Prunera

Ein hervorragendes Beispiel des mallorquinischen Jugendstils, mit einer bedeutenden Kunstsammlung
Museum Can Prunera

Ein hervorragendes Beispiel des mallorquinischen Jugendstils, mit einer bedeutenden Kunstsammlung
Museum Can Prunera

Ein hervorragendes Beispiel des mallorquinischen Jugendstils, mit einer bedeutenden Kunstsammlung
Museum Can Prunera

Ein hervorragendes Beispiel des mallorquinischen Jugendstils, mit einer bedeutenden Kunstsammlung
Museum Can Prunera

Ein hervorragendes Beispiel des mallorquinischen Jugendstils, mit einer bedeutenden Kunstsammlung
Museum Can Prunera

Ein hervorragendes Beispiel des mallorquinischen Jugendstils, mit einer bedeutenden Kunstsammlung

Museum Can Prunera

Dieses Haus, heute auch Museum, wurde zwischen 1904 und 1911 erbaut und wird dem katalanischen Architekten Joan Rubió i Bellever zugeschrieben, der in Mallorca mit Antoni Gaudí zusammenarbeitete. Es besticht durch seinen dekorativen Ideenreichtum an der Fassade und durch die Fenster und Böden mit Blumenverzierung. Im Inneren befindet sich das Originalmobiliar des Wohnhauses sowie eine Kunstsammlung aus dem 19. und 20. Jahrhundert.

Can Prunera ist ein hervorragendes Beispiel des Jugendstils auf Mallorca, der katalanische Einflüsse sowie Einflüsse aus dem französischen Art Nouveau aufweist. Sein Architekt ist nicht eindeutig bekannt, doch wird es dem katalanischen Architekten Joan Rubió i Bellver (1870-1952) zugeschrieben, der auf Mallorca mit Antoni Gaudí zusammenarbeitete.

Hervorzuheben sind die in die Fassade gemeißelten Blumengirlanden, die Wellenformen der Fenster und der Balkon aus Schmiedeeisen, sowie die reich verzierten Fenster und Böden.

Das Museum beherbergt Teile des Originalmobiliars des Hauses und eine Kunstsammlung aus dem 19. und 20 Jahrhundert mit Werken von Joan Miró, Henri de Toulouse-Lautrec, Paul Klee, Fernand Léger und Maurice Vlaminck; ferner sind Werke mallorquinischer oder mit Mallorca in Verbindung stehender Maler wie Santiago Rusiñol, Joaquim Mir, Joan Fuster oder Miquel Barceló ausgestellt.